In Love Songs geht es um alles: Pop prägt unseren Blick auf die Welt – jetzt geht es darum, diesen Blick zu verändern. Malonda, Swantje Lichtenstein und Zoë Beck adressieren in ihrem Singen, Schreiben und Erzählen Themen wie Antirassismus, Gender, Sexualität und Diversität. MALONDA (sie/ihr) ist Sängerin, Songwriterin und Elektrik Diva (Ihre Songtexte erscheinen in "Ich brauche eine Genie. Songbook", mikrotext, 2021, zuletzt erschien ihr Album "Feuerfrau", "Mein Herz ist ein dunkler Kontinent" folgt bald). Swantje Lichtenstein ist Lyrikerin und Performerin, ihre Texte aus “Am Ende der Weißheit” (Verlagshaus Berlin 2021) setzen Worte in Aktion, in den Raum, jagen sie durch den Körper. Zoë Beck ist Schriftstellerin, Verlegerin, Übersetzerin, Dialogbuchautorin und Synchron-Regisseurin. In ihren Krimis, Thrillern und Erzählungen mischt sich in das dystopische Setting ein Funken Utopie. Der Abend ist eine Liebeserklärung an die Macht des Wortes: gesungen, gedichtet und erzählt.